K&A Publikation in: planung&analyse
Vor dem Say-Do-Gap ist die KI nicht sicher, und gerade dort setzt die Stärke des Psychodramas und der psychodramatischen Auswertung an. Nicht nur, aber insbesondere auch dann, wenn es um tabubelastete Themen geht.
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K&A Publikation in: GETRÄNKEFACHGROSSHANDEL
Branding und kontextuelle Verknüpfung verhelfen Marken zu neuer Stärke, große Sportereignisse bieten hierfür ein attraktives Umfeld.
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K&A Publikation in: new business
Viele negative Nachrichten wirken seit Ende der Pandemie auf die Bevölkerung ein. Kein besonders guter Boden für erfolgreiche Werbung. Oder doch?
K&A Publikation in: BRAUWELT
Gegen den Trend abnehmenden Pro-Kopf-Konsums und etwaiger Werbeverbote läuft die Entwicklung alkoholfreier Getränke und der 0,0%-Biere hervorragend. Anlass genug, um als Branche aufzuatmen und in die Hände zu klatschen?
Eine der zentralen Aufgaben werblicher Kommunikation ist es, Salienz für ein Angebot zu schaffen und diese dauerhaft aufrecht zu erhalten. Neuere Veröffentlichungen des Ehrenberg-Bass Instituts zeigen, dass Salienz für B2C wie B2B und für große und kleine Marken der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum ist.
Warum alkohohlfreie Spirituosen zum neuen Trend werden können.
K&A Publikation in: PHARMA RELATIONS
Wie können sich Versicherer besser in einer digitalen Umwelt differenzieren und Ihre Markenidentität merklich aufpeppen?
K&A Publikation in: markenartikel
In Zeiten der Krise und Unsicherheit können auch David-Marken die Goliath-Herausforderungen unserer Zeit erfolgreich meistern. Erfolgreiches Branding und WOW-Effekte sind der Schlüssel.
K&A Publikation in: HEALTHCARE MARKETING
Ärzte und Patienten haben oft unterschiedliche Perspektiven (im Praxis-Alltag). Ärzte betonen die Zukunft und Patienten konzentrieren sich auf die Gegenewart.
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K&A Publikation in: SG
In welchen Süßwarenkategorien können sich zuckerfreie Alternativen durchsetzen?
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Wie können wir sicherstellen, dass Innovationen im Alltag funktionieren? Florian Klaus und Anja Postler zeigen, wie wir das kreative Potenzial der Zielgruppe für Ideengenerierung nutzen und Kontext-bezogene Methoden anwenden. Wie Innovation Thinking neue Lösungen kreiert.
Zunehmend werden Gesundheitsprodukte selbstständig ohne Beratung in Drogerie- und Supermärkten oder Online gekauft. Es gewinnen die Bekanntheit von Marken, ihre Erinnerbarkeit und ihre Assoziation mit Gesundheitsthemen an strategischer Relevanz im OTC-Marketing.
Das Aufspüren potentieller Trends mit nachhaltiger Wirkung kommt der Suche nach dem heiligen Gral sehr nahe: Wie lässt sich mit Sicherheit sagen, was Verbraucher morgen am liebsten trinken wollen?
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K&A Publikation in: pharma relations
Mit fortschreitender Digitalisierung werden Patienten zu immer aktiveren Größen im Gesundheitssegment. Bei OTC ist der „Patient“ bereits die entscheidungsrelevante Person bei der Behandlung von Beschwerden.
Warum Context Thinking gerade in Krisenzeiten gute Lösungen verspricht.
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K&A Publikation in: dmz
Konsum-Trends wie Regionalität, Handwerk und Nachhaltigkeit wirken sich für Molkerei-Marken umso besser aus, wenn sie gezielt an die Verbraucher kommuniziert und von diesen auch wahrgenommen werden.
K&A Publikation in: marke41
Mit wenig Budget erfolgreich durch die Dauerkrise. Finanzielle Engpässe machen in Krisensituationen auch nicht an Marketingbudgets und Werbespendings halt.
Wenn Makro-Krisen den Zugang zu Selbstwirksamkeit versperren, entstehen Chancen für Marken: Empowerment als Wachstumsstrategie!
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Mineralwasser ist Lieblingsgetränk der Deutschen. Tolles Produkt, viele regionale Brunnen, zu wenig starke Marken.
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Die Gebäck-Verkäufe entwickeln sich lange im soliden, überschaubaren Rahmen. Jetzt sorgen neue Markenwelten und Konsumanlässe für Dynamik in dem Segment.
K&A Publikation in: Pharma Relations
Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde in vielen Gesellschaften der westlichen Welt. Welche Relevanz hat das für OTC und unsere Käufer?
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Nachhaltigkeit kann in Süßware schnell zum Ladenhüter werden.
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K&A Publikation in: Brauwelt
Brauereien hat es zu Pandemiezeiten hart getroffen. Harte Zeiten für Bierbrauer – noch härtere aber für Bier-Marken bei abnehmendem Pro-Kopf-Verbrauch und Überkapazitäten. Was also ist zu tun? Wie kann dem begegnet werden?
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Spirituosenkonsum im aktuellen Gesellschaftskontext.
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Weil Menschen nicht von einem psychologischen Maschinenraum gesteuert werden, der durch Corona verändert wurde. Sondern von Kontexten, die nach Corona Krisen oft nicht sehr anders aussehen als vorher.
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Marken wachsen, wenn sie relevante Alltags-Kontexte bedienen. Zielgruppen-Überbewertung oder Persona-Fetisch lenken nicht selten vom Erfolg ab.
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Wie im Mineralwassermarkt Marken mehr Faszination über Schemabrüche und Kontext-Ansprache erhalten.
Welche Rolle sollte Markenführung in Familienunternehmen in Zukunft spielen und wie ist Marketing effizient einzusetzen, um marktwirksam zu sein.
Ob Ärzte Personas als Kommunikationsstrategie helfen und wie Über-Psychologisierung vermieden werden kann.
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K&A Publikation in: marke 41
Worüber wir stolpern bleibt als Werbung für Marken hängen. Was zusätzliche Auslöse theorisiert, wird schneller gekauft.