Von Schuld zu Sucht – wie ein Wow-Moment alles veränderte

Bei K&A begleiten wir seit Jahren unseren Kunden in der Indikation COPD – mit Studien, die stets klare Antworten auf die Forschungs­fragen lieferten. Dabei zeigte sich immer wieder, dass die Wahr­nehmung der Indikation und die Grund­ein­stellung der APIs und Pneumo­logen über lange Zeit hinweg erstaun­lich konstant blieben. COPD galt als selbst­ver­schuldete Erkrankung. Moderne Therapien? Erst bei „Patienten­einsicht“. Statt grund­sätz­licher Veränderungen zeigten sich eher Ver­schiebungen in der Wahr­nehmung einzelner Präparate und ihrer Passung zu bestimmten Patienten.

Das Grundnarrativ blieb bestehen. Bis unser Kunde erneut wissen wollte, wie der Status quo aussieht und was die Kommunikation inzwischen bewirkt hat. Nach fast zwei Jahrzehnten Forschung hat sich auch am Grund­narrativ etwas verändert. In diesem K&A Psychodrama®-Projekt stellten wir fest, dass ein Teil der Pneumologen umzudenken begann. Sie hinter­fragten erstmals das scheinbar renitente Verhalten der Patienten – und sahen darin nicht mehr nur Trotz als vielmehr Sucht. Und damit veränderten sich nicht nur ihr Blick, sondern auch ihr Umgang mit den Patienten. Eine minimale Verschiebung mit maximaler Wirkung – clever genutzt für einen Verordnungs-Coup.

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